30. November. BAB 33.

Schwerer Alleinunfall auf der A33. Fahrer eines PKW Mercedes schwer verletzt.


Borchen:  BAB 33 - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A33, in Höhe der Ausfahrt Borchen-Etten, wurde am Freitag, 30.11.12, um 12.53 Uhr, der Fahrer eines PKW Mercedes schwer verletzt.
Der 67-jährige Mann aus Kassel befuhr mit seinem PKW den rechten Fahrtsreifen der A33 in Fahrtrichtung Osnabrück. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug in Höhe der Verzögerungsspur des Anschlussstelle Borchen-Etteln nach rechts auf das Ende des Verzögerungsstreifen und fuhr anschließend in das begrünte Sichtdreieck rechts neben der dortigen Schutzplanke. Der PKW überfuhr das Ausfahrtschild und prallte anschließend gegen die Notrufsäule, die aus der Verankerung gerissen wurde. Der Mercedes blieb zum Schluss im rechts angrenzenden Böschungsgraben liegen.
Der Fahrer des Pkw wurde dabei schwer verletzt und noch am Unfallort notärztlich versorgt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste aus dem Böschungsgraben geborgen werden. Der gesamte Sachschaden beträgt circa 22.000,- Euro. Für die Rettungs- und Räumungsmaßnahmen war die A33 bis circa 14 Uhr komplett gesperrt. Danach wurde zunächst der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Es entstand ein Rückstau von circa vier Kilometern. Um 14.30 Uhr war die A33 wieder auf beiden Fahrstreifen befahrbar.

Bericht: Polizei

Neue Westfälische

Borchen-Etteln: Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 33, in Höhe der Ausfahrt Borchen-Etteln, wurde Freitagmittag der Fahrer eines Mercedes schwer verletzt.
Der 67-jährige Mann aus Kassel fuhr mit seinem Wagen gegen 12.50 auf den rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Osnabrück. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet sein Wagen in Höhe der Verzögerungsspur des Anschlussstelle Borchen-Etteln nach rechts auf das Ende des Verzögerungsstreifen und fuhr anschließend in das Sichtdreieck.
Der Mercedes überfuhr das Ausfahrtschild und prallte anschließend gegen die Notrufsäule, die aus der Verankerung gerissen wurde. Der Mercedes blieb zum Schluss im rechts angrenzenden Böschungsgraben liegen. Der Fahrer wurde dabei schwer verletzt und noch am Unfallort notärztlich versorgt.
Auch die Feuerwehr Bad Wünnenberg war im Einsatz. Den Schaden schätzt sie Polizei auf rund 22.000 Euro. Für die Rettungs- und Räumungsmaßnahmen war die A33 bis gegen 14 Uhr komplett gesperrt.