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10. November. BAB 33 Bad Wünnenberg.

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf BAB 33.{gallery}news/2016/161111bw{/gallery}


Bad Wünnenberg: Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Einsatzkräfte des Löschzuges Haaren und der Rettungsdienst am Donnerstagabend auf die BAB 33 alarmiert. Aufgrund der Lagemeldung alarmierte die Leitstelle zusätzlich Sonderfahrzeuge der Löschzüge Fürstenberg und Bad Wünnenberg.

Zwischen dem Autobahnkreuz Bad Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Borchen-Etteln hatte sich ein PKW vom Typ Porsche überschlagen und war auf dem Dach in der Autobahnbegrünung liegengeblieben. Dabei war der verletzte Fahrer im Fahrzeugwrack eingeklemmt worden.
Die Feuerwehr befreite den Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug. Der Verletzte wurde vom Notarzt aus Büren erstversorgt und ins Krankenhaus nach Paderborn transportiert. Während der Einsatzmaßnahmen blieb die BAB 33 in Fahrtrichtung Bielefeld gesperrt.

Im Einsatz waren 45 Feuerwehrleute unter der Leitung von Martin Liebing mit 9 Einsatzfahrzeugen, der Rettungswagen aus Fürstenberg, der Notarzt aus Büren und die Autobahnpolizei mit mehreren Streifenwagen.

Bericht: Feuerwehr Bad Wünnenberg, Christoph Hesse

 

Bericht: Polizeipresse

Bad Wünnenberg: Alleinunfall auf der BAB 33 mit einer schwer verletzten Person
 
Am Donnerstag gegen 21:37 Uhr, ereignete sich auf der BAB 33, in Fahrtrichtung Osnabrück, zwischen dem Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren und der Anschlussstelle Etteln ein Alleinunfall mit einer schwer verletzten Person. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 51jähriger Mann aus Paderborn mit seinem Porsche die BAB 33 in Fahrtrichtung Osnabrück. Etwa 2 km vor der Anschlussstelle Etteln verlor der Fahrer aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.

Im dortigen Böschungsbereich legte das Fahrzeug im Grünbereich mehrere Meter zurück und überschlug sich, danach kam es auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrer wurde eingeklemmt und musste durch die umliegenden Feuerwehren aus seinem Fahrzeug befreit werden. Im Anschluss wurde der schwer verletzte Fahrer mittels Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten der eingeklemmten Person sowie des Fahrzeuges musste eine Vollsperrung eingerichtet werden. Der Verkehr wurde am Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren abgeleitet. Es entstand zwischenzeitlich ein Rückstau von 2 Kilometern. Nach etwa einer Stunde wurde die Vollsperrung aufgehoben und der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. Gegen 23.15 Uhr wurde auch der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben. Der Sachschaden wird auf 60.000 Euro geschätzt.