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25. Februar. Altenbeken Schwaney.

Ein Sauna-Brand in Schwaney hat in der Nacht zu Sonntag einen Großeinsatz der Altenbekener Feuerwehr ausgelöst. Um 22.10 war eine Sauna aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten{gallery}news/2018/180226al{/gallery}


Altenbeken Schwaney:  Ein Sauna-Brand in Schwaney hat in der Nacht zu Sonntag einen Großeinsatz der Altenbekener Feuerwehr ausgelöst. Um 22.10 Uhr war eine Sauna aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten. Versuche von Mietern des Doppelhauses in der Bredenstraße, das Feuer zunächst selbst zu löschen, schlugen nach Angaben der Polizei fehl.

Die Bewohner alarmierten die Feuerwehr. Weil der Brand auf das Haus überzugreifen drohte, waren schließlich alle drei Löschzüge der Altenbekener Wehr im Einsatz und aufgrund der großen Qualmentwicklung wurde auch der Abrollbehälter der Kreisfeuerwehr aus Ahden mit seinen Atemschutzgeräten angefordert.

Vor Ort waren schließlich 64 Kräfte der Löschzüge unter Leitung von Wehrführer Rainer Hartmann. Verletzt wurde niemand. Die Polizei nahm erste Ermittlungen zur Brandursache auf. Der Sachschaden wird auf 60.000 Euro geschätzt, die Doppelhaushälften bleiben unbewohnbar.
 
 Quelle: Westfälisches Volksblatt

 

Polizeipresse

Hoher Sachschaden nach Brand einer AußensaunaAltenbeken: Infolge eines Brandes einer Außensauna am Samstagabend in Altenbeken-Schwaney entstand hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 22:00 Uhr bemerkten die Mieter eines Doppelhauses in der Bredenstraße Brandgeruch aus der Sauna, welche sich in einem Nebengebäude hinter der Garage befindet. Bei einer Nachschau stellten sie fest, dass es in der Sauna brannte. Versuche, das Feuer selbständig zu löschen, schlugen fehl, sodass sie die Feuerwehr alarmierten. Diese konnte letztlich einen Übergriff des Feuers auf das Wohnhaus verhindern.

Die Sauna, sowie ein Vorraum brannten komplett aus. Angrenzende Gebäudeteile wurden leicht beschädigt. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 60.000,- Euro. Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache dauern an. Beide Doppelhaushälften bleiben bewohnbar.