2. April. Bad Wünnenberg Haaren.

Verkehrsunfall A 44 mit 2 Schwer- und 3 Leichtverletzten.
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Am Dienstagmorgen um 6.18 Uhr wurden der Löschzug Haaren der Freiw. Feuerwehr Bad Wünnenberg und der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A 44 in Fahrtrichtung Dortmund alarmiert. Ein mit zwei Personen besetzer Transporter war auf einen mit drei Personen besetzten PKW aufgefahren.
Eine schwerverletzte, eine mittelschwer verletzte und drei leichtverletzte Personen wurden vom Rettungsdienst an der Einsatzstelle versorgt.
Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf die Unterstützung des Rettungsdienstes, das Beseitigen ausgelaufener Betriebsstoffe und die Sicherstellung des Brandschutzes.
Im Einsatz waren 12 Kameraden des Löschzuges Haaren mit Tanklöschfahrzeug und Gerätewagen, vier Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug.

Bericht: FW LZ Haaren, Christoph Hesse
Freiw. Feuerwehr Stadt Bad Wünnenberg

 

Bericht / Foto: Polizei

Sprinter gegen Sprinter - 2 Schwer- und 3 Leichtverletzte

BAB 44 - AK Wünnenberg

Gegen 06.15 Uhr, befuhr eine 27jährige Frau mit ihrem Sprinter mit polnischer Zulassung auf dem rechten Fahrstreifen der A 44 in Fahrtrichtung Dortmund. In dem Fahrzeug saßen noch eine 25jährige Frau und ein 34jähriger Mann. Aus bisher noch ungeklärter Ursache fuhr plötzlich ein 30jähriger Mann aus Leipzig (fuhr ebenfalls einen Sprinter), kurz hinter dem Autobahnkreuz Wünnenberg-Büren hinten links auf dem vorderen Sprinter auf. In dem genannten Fahrzeug saß ein 25jähriger Beifahrer. Der vordere Sprinter kam auf Grund der guten Reaktionen der Fahrerin auf dem Seitenstreifen zum Stehen.

Der hintere Sprinter wurde nach dem Aufprall nach rechts von der Fahrbahn in einen Graben gedrückt und schleuderte von dort wieder auf die Fahrbahn zurück. Hierbei stürzte er um und fiel auf die rechte Beifahrerseite. Der Fahrer und der Beifahrer dieses Fahrzeugs wurden dabei schwer verletzt. Die drei Insassen des vorderen Sprinters erlitten leichte Verletzungen. Die A 44 wurde für eine Stunde voll gesperrt. Nach ca. einer Stunde wurde der fließende Verkehr auf der linken Fahrbahn an dem Unfall vorbei geführt. Es entstand ein Rückstau von 5 km. Kurz nach 08.00 Uhr konnte die Fahrbahn wieder komplett frei gegeben werden.