14. Januar. Kirchborchen.

Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen. Kreuzung  K21. {gallery}news/2014/140114bo1{/gallery}


Kirchborchen: Einer aus Richtung Alfen kommenden Pkw-Fahrerin wurde von einer von der BAB abfahrenden Pkw-Fahrerin die Vorfahrt genommen. Dabei landet die Vorfahrtberechtigte Fahrerin seitlich im Graben, die 2. Fahrerin blieb auf der Kreuzung stehen.
Beide Fahrerinnen konnten ihre Fahrzeuge selbstständig und nur leicht verletzt verlassen. Sie wurden vom Rettungsdienst und dem Notarzt in ein Paderborner Krankenhaus gebracht. Seitens der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden sowie der Brandschutz sichergestellt.

Einsatzdatum: Dienstag, 14.01.2014 von 06:56 Uhr - 07:45 Uhr
Einsatzstelle:    Kreuzung K21 - Nikolaus-Otto-Straße
Eingesetzte Kräfte: LZ Kirchborchen mit 4 Fzg/ 20 Feuerwehrfrauen und -männer
Rettungsdienst: RTW Borchen und NEF Paderborn
Kreispolizeibehörde Paderborn mit 2 Fzg
Einsatzleiter:HBM Alexander Ditz
Bericht:R. Reiling, LZ Kirchborchen
Foto: Simon Herfurth, LZ Kirchborchen
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Bericht: Polizeipresse

Autofahrerinnen bei Kollision leicht verletzt
Borchen: Bei einer Kollision zwei Autos am Dienstagmorgen zwischen Borchen und Alfen wurden beide Fahrzeugführerinnen leicht verletzt. Eine 54-jährige Mercedes-Benzfahrerin hatte gegen 06.50 Uhr die Autobahn 33 aus Richtung Bielefeld kommend an der Ausfahrt Borchen verlassen. Anschließend wollte sie geradeaus den Judenweg überqueren, um auf die Nikolaus-Otto-Straße in das dortige Gewerbegebiet zu fahren. Vermutlich übersah sie dabei eine aus ihrer Sicht von rechts kommende Autofahrerin, die aus Richtung Alfen kommend in Fahrtrichtung Borchen fuhr. Der Mercedes traf den VW Golf an der Fahrerseite wodurch dieser ins Schleudern geriet, hinter der Einmündung Nikolaus-Otto-Straße nach rechts von der Fahrbahn abkam und rückwärts über die Leitplanke in den Graben rutschte, dabei umkippte und auf dem Dach liegend zum Stillsand kam. Beide Frauen wurden zur ambulanten Behandlung mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20000 Euro. Die Unfallstelle musste für fast zwei Stunden komplett gesperrt werden.