Nächtlicher Großeinsatz der Feuerwehr Delbrück in der Nacht zu Sonntag. Während ein Unwetter mit Blitz und Donner, Sturmböen und Starkregen von Südwesten her über das Kreisgebiet zog, schlug gegen 3 Uhr ein Blitz in den Firstbereich eines landwirtschaftlichen Anwesens an der Straße Heitwinkel im Delbrücker Stadtteil Boke ein.
Personenrettung im Naherholungsgebiet Fischteiche. Einsatz mit der Sondereinsatzgruppe Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen.
Durch einen mächtigen Knall wurden am Dienstagmorgen gegen 4.55 Uhr zahlreiche Anwohner der Steinbekestraße und der Josefstraße aus dem Schlaf gerissen. Ein mit zwei Personen besetztes Mercedes Coupé mit Dortmunder Zulassung war an der Einmündung Josefstraße und Steinbekestraße gegen einen Straßenbaum geprallt.
Ein defekter Durchlauferhitzer löste am Freitagmittag ein Feuer in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Kilanstraße aus.
Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf dem „Alten Hellweg“.
Schwerer Verkehrsunfall auf der Verner Straße: Am späten Donnerstagabend kam ein mit einem Ehepaar besetzter Opel Grandland X auf der Fahrt in Richtung Verne in Höhe der Siedlung Klein Verne aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen massiven Straßenbaum.
Rund 35 Feuerwehrleute rückten am frühen Montagabend zu einem gemeldeten Balkonbrand in einem Apartmenthaus im Cheruskerquartier aus. Kurz nach 18 Uhr waren aus ungeklärter Ursache Gegenstände auf einem Balkon im ersten Stock auf der Gebäuderückseite in Brand geraten.
Zu zwei Verkehrsunfällen auf der BAB 44 und der BAB 33 mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Bad Wünnenberg am Donnerstagnachmittag ausrücken.
Fünf Menschen wurden frühen Samstagnachmittag beim Zusammenstoß von zwei Personenwagen auf der Bundesstraße 64 verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 13.30 Uhr auf der Kreuzung mit der Kreisstraße 1 in Höhe der Paderborner Stadtteile Dahl und Neuenbeken.
Atomare, biologische und chemische Gefahrenabwehr – darum kümmert sich im Kreis Paderborn der ABC-Zug der Feuerwehr Delbrück. Und das aus gutem Grund: der Transport gefährlicher Stoffe sowie deren Lagerung und Verarbeitung in Industrie- und Gewerbegebieten birgt immer ein gewisses Gefahrenpotenzial.
Vier Feuerwehrfahrzeuge und reichlich Ausrüstung auf den Weg gebracht. Zehnter Hilfskonvoi macht sich aus Delbrück auf den Weg in die Ukraine.