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21. Juni. Paderborn Sennelager.

Feuerwehreinsatz am Samstagnachmittag in der sonst so ruhigen Gartenstadt im Paderborner Stadtteil Sennelager. Um 17.03 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer brennenden Gartenhütte samt Scheitholzlager alarmiert. Als wenig später der Rettungswagen an der Brandstelle eintraf, hatten die Flammen bereits auf den Dachstuhl eines angrenzenden Bungalows übergegriffen. Auch der Zaun zum Grünzug zwischen den Straßen Gartenstadt und Stiller Winkel wurde ein Opfer der Flammen.

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19. Juni. Paderborn.

Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst in der Paderborner Stadtheide am Donnerstagabend. Um 19.32 Uhr alarmierte die Leitstelle des Kreises die Feuerwehr Paderborn zu einem Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung in einem Mehrparteienhaus an der Hermann-Kirchhoff-Straße.

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17. Juni. Paderborn.

Beim Landmaschinenhersteller Claas in Paderborn ist am späten Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen. Um 20.44 Uhr wurden routinemäßig die beruflichen Kräfte der Feuer- und Rettungswache Süd zum nahen Firmenstandort im Industriegebiet Mönkeloh alarmiert, weil dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.

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17. Juni. Büren.

Der große Bruder wollte seinen beiden jüngeren Geschwistern ein warmes Mittagessen zubereiten. Doch das ging gründlich schief, denn bei der Zubereitung stand plötzlich die Pfanne auf dem Herd in Brand, und wenig später hatten die Flammen bereits auf die Dunstabzugshaube in einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrparteienhaus an der Bürener Burgstraße übergegriffen.

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14/15. Juni. Kreis Paderborn / Paderborn.

 

„Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden fast 400 Einsätze im Zusammenhang mit dem Unwetter sowie zur Stoßzeit vom frühen Samstagabend bis kurz nach Mitternacht rund 2.000 Anrufe in der Leitstelle bearbeitet“, berichtet Kreisbrandmeister Stephan Reckhaus, zugleich Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz beim Kreis Paderborn. Um diese sehr hohe Anzahl an Einsätzen zu bearbeiten und vor allem aus der Vielzahl der Anrufe Notrufe zu bearbeiten, bei denen medizinische Hilfe benötigt wird, wurden dienstfreie Kräfte alarmiert, so dass zeitgleich zehn Disponenten im Einsatz waren.