„Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden fast 400 Einsätze im Zusammenhang mit dem Unwetter sowie zur Stoßzeit vom frühen Samstagabend bis kurz nach Mitternacht rund 2.000 Anrufe in der Leitstelle bearbeitet“, berichtet Kreisbrandmeister Stephan Reckhaus, zugleich Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz beim Kreis Paderborn. Um diese sehr hohe Anzahl an Einsätzen zu bearbeiten und vor allem aus der Vielzahl der Anrufe Notrufe zu bearbeiten, bei denen medizinische Hilfe benötigt wird, wurden dienstfreie Kräfte alarmiert, so dass zeitgleich zehn Disponenten im Einsatz waren.